Bei den Convent-Treffen 1999 und 2005 hat die SPIRITUELLE GEMEINSCHAFT KAIROS* ihre Dienste und Organisationsstruktur formuliert: Geistlicher Leiter und Rat, die Sorge und Begleitung von Kranken, von Menschen in innerer oder äußerer Not, …
Dafür braucht es nicht nur Zeit und Kraft, sondern auch finanzielle Ressourcen. Die Selbstverpflichtung der Mitglieder der Gemeinschaft, 1,5% ihres Nettoeinkommens in einen Fond einzuzahlen, ermöglicht diese Leistungen. Und dazu die Spenden vieler Freundinnen und Freunde.
Äußeres Zeichen der SPIRITUELLEN GEMEINSCHAFT ist das weiße, wärmende und bergende Schultertuch, das dem Kandidaten bei der Aufnahme umgelegt wird. Wir
tragen es in den täglichen Gebets- und Stillezeiten.
Nur im festlichen Gottesdienst tragen wir alle das weiße Kleid, die Albe: Zeichen der uns gemeinsam verbindenden und ermächtigenden Taufe.
Dazu kann das Zeichen des besonderen (damit temporären, vor-übergehenden) Dienstes kommen: die Stola des Liturgen, oder die kleine Metall-Dreifaltigkeits-Ikone des Geistlichen Leiters.
Foto oben: Einkleidung/Umhüllung bei der Neuaufnahme in die SpG*.